Das hier wollte ich euch nicht vorenthalten: Von meiner lieben Freundin habe ich mal wieder eine Menge Input für meine soulsister-Unikate bekommen. Unter anderem auch einen ganzen Stapel herrlich abgeliebter Jeans – von ihrem fünfjährigen Sohn… In diversen Hosentaschen fand ich seine gesammelten Schätze:
- einen Golf Tee (früh übt sich oder so?!)
- drei Mini-Legos (kenn‘ ich noch von früher… die kann man prima als Lampen benutzen)
- vier komplett rostige Schrauben verschiedener Größe (man weiß ja nie!)
- einen Weinkorken (kann man bestimmt für was Tolles gebrauchen)
- einen kleinen Ast (der darf in keiner Hosentaschen-Sammlung fehlen)
- ein zerknülltes Hotdog-Papier (na, der Mann weiß, was gut ist…)
Selbstverständlich sind all diese Sachen blütensauber… Die Jeans waren natürlich frisch gewaschen, als ich sie bekommen habe. Das spricht sehr für die Firma, die diese Hotdog-Verpackung herstellt und – by the way – auch für den Waschmaschinenhersteller! Jetzt stellen sich mir folgende Fragen: Ist dieser junge Kerl der MacGyver der Zukunft? Muß ich die Schätze zurückgeben oder kann ich sie an meine Werkstatt-Pinnwand hängen? Warum nur hatte er keinen Brilliantring dabei?!